Personen

In Ulm geboren

Otl Aicher

* 23 Mai 1922; † 1 September 1991

Otl Ai­cher, ei­gent­lich Ot­to Ai­cher, war ei­ner der prä­gends­ten deut­schen Ge­stal­ter des 20. Jahr­hun­derts und ge­noss gro­ße in­ter­na­tio­na­le An­er­ken­nung.

Quelle: Bundesarchiv Bild 102-10447 Lizenz: CC-BY-SA

Mehr
Weniger

Albrecht Ludwig Berblinger

* 18 Juli 1861; † 28 Februar 1931

Al­b­recht Lud­wig Ber­b­lin­ger (auch be­kannt als der Schnei­der von Ulm) war ein deut­scher Schnei­der, Er­fin­der und Flug­pio­nier.

Quelle: Wikipedia Lizenz: Gemeinfrei

Mehr
Weniger

Albert Einstein

* 14 März 1879; † 18 April 1955

Al­bert Ein­stein war ein theo­re­ti­scher Phy­si­ker. Sei­ne For­schun­gen zur Struk­tur von Ma­te­rie, Raum und Zeit so­wie dem We­sen der Gra­vi­ta­ti­on ve­r­än­der­ten maß­geb­lich das phy­si­ka­li­sche Welt­bild. Er gilt da­her als ei­ner der größ­ten Phy­si­ker al­ler Zei­ten.

Quelle: René Spitz Lizenz: CC-BY-ND

Mehr
Weniger

Erhard Eppler

* 9 Dezember 1926

Er­hard Ep­p­ler ist ein deut­scher Leh­rer und Po­li­ti­ker der SPD. Er war von 1968 bis 1974 Bun­des­mi­nis­ter für wirt­schaft­li­che Zu­sam­men­ar­beit.

Quelle: Schwedische Botschaft Lizenz: CC-BY-NC

Mehr
Weniger

Amelie Fried

* 6 September 1958

Ame­lie Il­se Fried ist ei­ne deut­sche Mo­de­ra­to­rin und Schrift­s­tel­le­rin.

Quelle: Blaues Sofa Lizenz: CC-BY

Mehr
Weniger

Helmut Hattler

* 12 April 1952

Hell­mut Hatt­ler ist ein deut­scher Jazz- und Rock­bas­sist.

Quelle: Passus Lizenz: CC-BY-SA

Mehr
Weniger

Ulrich Hoeneß

* 5 Januar 1952

Ul­rich „Uli“ Hoe­n­eß (* 5. Ja­nuar 1952 in Ulm) ist ein deut­scher Un­ter­neh­mer, ehe­ma­li­ger Fuß­ball­funk­tio­när und -spie­ler.

Quelle: Hubert Burda Media Lizenz: CC-BY-NC-SA

Mehr
Weniger

Berthold Huber

* 15 Februar 1950

Ber­t­hold Hu­ber ist ein deut­scher Ge­werk­schaf­ter. Er war vom 6. No­vem­ber 2007 bis 25. No­vem­ber 2013 Ers­ter Vor­sit­zen­der der IG Me­tall.

Quelle: SPD Schleswig Holstein Lizenz: CC-BY

Mehr
Weniger

Ursula Karven

* 17 September 1964

Ur­su­la Kar­ven ist ei­ne deut­sche Schau­spie­le­rin.

Quelle: Martina Nolte Lizenz: CC-BY-SA

Mehr
Weniger

Hildegard Knef

* 28 Dezember 1925; † 1 Februar 2002

Hil­de­gard Knef war ei­ne deut­sche Schau­spie­le­rin, Chan­son­s­än­ge­rin und Au­to­rin. Von 1948 bis cir­ca 1968 nann­te sie sich au­ßer­halb des deutsch­spra­chi­gen Rau­mes Hil­de­gar­de Neff.

Quelle: Eric Koch, Anefo Lizenz: CC-BY-SA

Mehr
Weniger

Mike Krüger

* 14 Dezember 1951

Mi­cha­el Fried­rich Wil­helm „Mi­ke“ Krü­ger ist ein deut­scher Ko­mi­ker, Schau­spie­ler, Ka­ba­ret­tist und Sän­ger.

Quelle: Joachim Köhler Lizenz: CC-BY-SA

Mehr
Weniger

Conrad Dietrich Magirus

* 26 September 1824; † 26 Juli 1895

Con­rad Die­trich Ma­gi­rus war ein deut­scher Feu­er­wehr­pio­nier und Un­ter­neh­mer. Er gilt als Er­fin­der der fahr­ba­ren Feu­er­lei­ter. Der Na­me „Ma­gi­rus“ lei­tet sich vom alt­grie­chi­schen Wort „Ma­ge­i­ros“ ab, das „Koch“ heißt. Die­sen Na­men nahm der Theo­lo­ge Jo­han­nes Koch (dann Jo­han­nes Ma­gi­rus) im 16. Jahr­hun­dert an, als grie­chisch klin­gen­de Na­men un­ter den Ge­lehr­ten der Zeit Mo­de wa­ren.

Quelle: Wikipedia Lizenz: Gemeinfrei

Mehr
Weniger

Claudia Roth

* 15 Mai 1955

Clau­dia Be­ne­dik­ta Roth ist ei­ne deut­sche Po­li­ti­ke­rin und war von 2001 bis 2002 so­wie von 2004 bis 2013 ei­ne von zwei Bun­des­vor­sit­zen­den der Par­tei Bünd­nis 90/Die Grü­nen, 2008 bis 2013 ne­ben Cem Öz­de­mir. Seit dem 22. Ok­tober 2013 ist sie Vi­ze­prä­si­den­tin des Deut­schen Bun­des­ta­ges.

Quelle: blu-news.org Lizenz: CC-SA

Mehr
Weniger

Siegfried Unseld

* 28 September 1924; † 26 Oktober 2002

Karl Sieg­fried Un­seld war ein deut­scher Ver­le­ger und Lei­ter des Suhr­kamp Ver­lags.

Mehr
Weniger

In Ulm gewirkt

Quelle:
Wikipedia

Lizenz:
Gemeinfrei

Friedrich I. Barbarossa

* 1122; † 10 Juni 1190

Fried­rich I., ge­nannt Bar­ba­ros­sa, aus dem Adels­ge­sch­lecht der Stau­fer war von 1147 bis 1152 als Fried­rich III. Her­zog von Schwa­ben, von 1152 bis 1190 rö­misch-deut­scher Kö­n­ig und von 1155 bis 1190 Kai­ser des rö­misch-deut­schen Rei­ches.

Mehr
Weniger

Quelle:
René Spitz

Lizenz:
CC-BY-ND

Max Bill

* 22 Dezember 1908; † 9 Dezember 1994

Max Bill war ein Schwei­zer Ar­chi­tekt, Künst­ler und De­sig­ner, Ver­t­re­ter der Zürcher Schu­le der Kon­k­re­ten.

Mehr
Weniger

Quelle:
Bundesarchiv
B 145 Bild-F022484-0016
Engelbert Reineke

Lizenz:
CC-BY-SA

Ludwig Erhard

* 4 Februar 1897; † 5 Mai 1977

Lud­wig Wil­helm Er­hard war ein deut­scher Po­li­ti­ker (CDU), von 1949 bis 1963 Bun­des­mi­nis­ter für Wirt­schaft und von 1963 bis 1966 zwei­ter Bun­des­kanz­ler der Bun­des­re­pu­b­lik Deut­sch­land.

Mehr
Weniger

Quelle:
Bundesarchiv
Bild 183-S47421

Lizenz:
CC-BY-SA

Herbert v. Karajan

* 5 April 1908; † 16 Juli 1989

Her­bert von Ka­ra­jan war ein ös­t­er­rei­chi­scher Di­ri­gent. Als die­ser zählt er zu den be­kann­tes­ten und be­deu­tends­ten des 20. Jahr­hun­derts. Ka­ra­jan ar­bei­te­te mit vie­len an­ge­se­he­nen Sym­pho­nie­or­ches­tern, wirk­te an be­deu­ten­den Opern­häu­s­ern und ver­öf­f­ent­lich­te zahl­rei­che Ein­spie­lun­gen klas­si­scher Mu­sik. Er ar­ran­gier­te auch die Hym­ne der Eu­ro­päi­schen Uni­on.

Mehr
Weniger

Quelle:
Wikipedia

Lizenz:
Gemeinfrei

Johannes Kepler

* 27 Dezember 1571; † 15 November 1630

Jo­han­nes Ke­p­ler (latei­nisch Ioan­nes Ke­p­le­rus, auch Kep­p­ler) war ein deut­scher Na­tur­phi­lo­soph, Ma­the­ma­ti­ker, As­tro­nom, As­tro­lo­ge, Op­ti­ker und evan­ge­li­scher Theo­lo­ge. Jo­han­nes Ke­p­ler ent­deck­te die Ge­setz­mä­ß­ig­kei­ten, nach de­nen sich Pla­ne­ten um die Son­ne be­we­gen. Sie wer­den nach ihm Ke­p­ler­sche Ge­set­ze ge­nannt. In der Ma­the­ma­tik wur­de ein nu­me­ri­sches Ver­fah­ren zur Be­rech­nung von In­te­gra­len nach ihm Ke­p­ler­sche Fass­re­gel be­nannt. Mit sei­ner Ein­füh­rung in das Rech­nen mit Lo­ga­rith­men trug Ke­p­ler zur Ver­b­rei­tung die­ser Re­chen­art bei. Er mach­te die Op­tik zum Ge­gen­stand wis­sen­schaft­li­cher Un­ter­su­chung und half, die mit dem Te­les­kop ge­mach­ten Ent­de­ckun­gen sei­nes Zeit­ge­nos­sen Ga­li­leo Ga­li­lei zu be­wei­sen.

Mehr
Weniger

Quelle:
Ot

Lizenz:
CC-BY-SA

Alexander Kluge

* 14 Februar 1932

Alex­an­der Ernst Klu­ge ist ein Fil­me­ma­cher, Fern­seh­pro­du­zent, Schrift­s­tel­ler und Dreh­buch­au­tor so­wie pro­mo­vier­ter Rechts­an­walt. Er wur­de als ei­ner der ein­fluss­reichs­ten Ver­t­re­ter des Neu­en Deut­schen Films be­kannt, den er in The­o­rie und Pra­xis mit­be­grün­det und wei­ter­ent­wi­ckelt hat.

Mehr
Weniger

Quelle:
Dimitri b.

Lizenz:
CC-BY

Harald Schmidt

* 18 August 1957

Ha­rald Franz Sch­midt ist ein deut­scher Schau­spie­ler, Ka­ba­ret­tist, Ko­lum­nist, En­ter­tai­ner, Schrift­s­tel­ler und Mo­de­ra­tor.

Mehr
Weniger

Quelle:
René Spitz

Lizenz:
CC-BY-ND

Hans und Sophie Scholl

* 22. Sep­tem­ber 1918 / * 9. Mai 1921; † 22. Fe­bruar 1943

Bei den Ge­schwis­tern Scholl han­delt es sich nach üb­li­cher Sp­rech­wei­se um Hans und So­phie Scholl. Bei­de wur­den be­kannt als Mit­g­lie­der der Wei­ßen Ro­se, ei­ner in ih­rem Kern stu­den­ti­schen Mün­che­ner Grup­pe, die wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs im Wi­der­stand ge­gen den Na­tio­nal­so­zia­lis­mus ak­tiv war, ins­be­son­de­re bei der Ver­b­rei­tung von Flug­blät­tern ge­gen den Krieg und die Dik­ta­tur un­ter Adolf Hit­ler.

Mehr
Weniger

Peter Zadek

* 19 Mai 1926; † 30 Juli 2009

Pe­ter Za­dek war ein deut­scher Re­gis­seur und Thea­ter-In­ten­dant am Schau­spiel­haus Bochum (1971 bis 1975) und am Deut­schen Schau­spiel­haus in Ham­burg (1985 bis 1989). Dar­über hin­aus führ­te er Re­gie an al­len maß­geb­li­chen deutsch­spra­chi­gen Büh­nen. Thea­ter­ge­schich­te schrie­ben ins­be­son­de­re sei­ne un­kon­ven­tio­nel­len Ins­ze­nie­run­gen von Sha­ke­spea­re, der ne­ben Tsche­chow und Ib­sen von ihm zum „Thea­ter­gott" er­ho­ben wur­de.

Mehr
Weniger

Quelle:
Wikipedia

Lizenz:
Gemeinfrei

Graf Ferdinand v. Zeppelin

* 8 Juli 1838; † 8 März 1917

Fer­di­nand Adolf Hein­rich Au­gust von Zep­pe­lin war ein deut­scher Graf, Ge­ne­ral der Ka­val­le­rie und Be­grün­der des Starr­luft­schiff­baus. Durch ei­ne Se­rie von Un­fäl­len mit sei­nen Luft­schif­fen wur­de er im Volks­mund auch als der Narr vom Bo­den­see be­zeich­net. Ein Un­fall soll­te hier­bei je­doch die Ge­schich­te nach­hal­tig prä­gen. Im An­schluss an ei­ne Ha­va­rie sei­nes Luft­schiffs LZ 4 am 5. Au­gust 1908 in Ech­ter­din­gen bei Stutt­gart ent­stand ei­ne gro­ße So­li­da­ri­tät in der Be­völ­ke­rung, wel­che in der Zep­pelin­spen­de des deut­schen Vol­kes mün­de­te und da­mit die Grund­la­ge für die noch heu­te exis­tie­ren­de Luft­schiff­bau Zep­pe­lin GmbH und die Zep­pe­lin-Stif­tung leg­te.

Mehr
Weniger

Die Texte basieren auf den jeweiligen Wikipedia-Artikel der dargestellten Personen und stehen unter der Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported Lizenz.